Dienstag, 11. April 2017

Buchrezension #39: Lloyd Alexander - Taran und der Zauberkessel [Die Chroniken von Prydain, 2. Teil]

Dieses Buch habe ich in 3 Tagen (vom 02.-04.04.) gelesen, allerdings hatte es auch nicht sonderlich viele Seiten und zudem sind Kinderbücher ja deutlich einfacher geschrieben.


KLAPPENTEXT: -


KOMMENTAR: "Dieser Band ist, wie der erste, angesiedelt zwischen Märchen und Wahrheit, er ist ebenfalls ausgezeichnet übertragen.
Wünsche und Wahrheit sind in diesem modernen Märchenbuch verquickt wie in alten Mären. Man sollte das Buch getrost neben die alten Märchen stellen. Es könnte sein, dass ihm nicht nur kleine Kinder mehr Geschmack abgewinnen als jenen."

Wetzlaer Zeitung


ERSTE SÄTZE: Allzufrüh war es Herbst geworden. Schon hatten im Norden des Landes Prydain die meisten Bäume das Laub verloren. Im kahlen Geäst hingen, schwarz und zerzaust, die verlassenen Vogelnester. Weiter im Süden, wo Caer Dallben lag, boten die Berge jenseits des Flusses Avren einen gewissen Schutz vor den rauhen Winden; doch auch hier schimmerten die Wälder schon im herbstlichen Licht.


Verlag: Arena | Seiten: 160 | Preis: ca. 20€ im Schuber | Genre: Fantasy, Abenteuer, Kinder | Ersterscheinungsdatum: 1965 | Originaltitel: The black cauldron | ISBN: 3-401-01463-3



WORUM GEHT ES?: Dieses Mal muss Taran mit seinen Gefährten Arawn, einem mächtigen bösartigen Herrscher, einen Zauberkessel entreißen, mit dessen Hilfe er aus toten Menschen Kesselkrieger macht, welche unmöglich zu töten sind. Gemeinsam mit einigen anderen Kriegern zieht er los, doch schon bald verlieren sich die verschiedenen Gruppen aus den Augen und Taran und seine Freunde gelangen in ein neues Abenteuer.


TITEL: Natürlich wieder etwas langweilig, aber wieder passend.


COVER: Auch das ist wieder sehr einfach gehalten, zeigt aber 3 der 4 wichtigen Charaktere und den Zauberkessel.


MEINE MEINUNG: Auch diesen Teil fand ich wieder sehr gut, ich möchte sogar fast behaupten, dass ich ihn aufgrund des Endes etwas besser fand, da ich nicht damit gerechnet habe, dass es so endet. Zudem war der neue Charakter Prinz Ellidyr nicht ganz so oberflächlich wie beispielsweise der Barde oder auch Fürst Gwydion, worüber ich sehr froh war. Aktuell lese ich schon den 3. Teil.




Lest ihr allgemein lieber Reihen oder einzelne Bücher?



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