Donnerstag, 15. Dezember 2016

Buchrezension #25: Edgar Wallace - Der Frosch mit der Maske

Aktuell bin ich mit meinem Buchrezensionen etwas hinten dran, da ich endlich wieder relativ viel lese und sich somit recht schnell ein paar Bücher ansammeln. Da ich aber zu Hause meist lernen muss, habe ich für die Rezensionen leider keine Zeit, was zu einem noch größeren Stapel führt (aktuell warten nach diesem hier noch 2 Bücher und ein anderes bekomme ich am Samstag fertig).
Dieses Buch habe ich in einer knappen Woche gelesen. Viele Seiten waren es nicht, allerdings war die Schrift sehr klein und die Sprache nicht ganz so einfach wie in manch anderen Büchern. Insgesamt fiel es mir übrigens nur in die Hände, weil mein Freund es sich gekauft hat und ich von Anfang an der Meinung war, dass  es  nicht allzu toll sein kann, ich sowas aber ungern behaupte, wenn ich es nicht probiert habe:

KLAPPENTEXT:  "Scotland Yard jagt den Frosch mit der Maske, den Anführer einer Verbrecherorganisation, die ganz London in Atem hält. Keiner hat den Frosch je gesehen.
Einer spürt ihn auf - Kriminalinspektor Genter. Doch er muss teuer dafür bezahlen..."

ERSTE SÄTZE: "Das Heißwerden des Kühlers traf mich mit dem Platzen eines Autoreifens zusammen. Und das nächste Zusammentreffen war, dass dies alles in der Nachbarschaft des Maytree-Hauses auf der Landstraße nach Horsham geschah."

Verlag: Goldmann krimi | Seiten: 270 | Preis: 4,80DM | Genre: Krimi | Ersterscheinungsdatum: 1953 | Originaltitel: The fellowship of the frog | ISBN: 3-442-00001-7


WORUM GEHT ES?:
Inspektor Genter versucht, die ganze Bande, aber vor allem den Frosch mit der Maske selbst zu fassen. Gleich zu Beginn entdeckt er einige Mitglieder der Frösche, welche an einem Froschtattoo klar erkennbar sind. Unter ihnen auch ein reicher Geschäftsmann, der in Verbindung zu Genter und seinem Partner steht. Immer wieder werden sie von dem Frosch auf eine falsche Fährte gelockt und schon bald müssen sie feststellen, dass jemand aus ihrem engen Umfeld ein Spitzel sein muss. Zudem verhält sich Joshua Broad, ein Amerikaner, der in einem Haus voller Frösche wohnt, sehr verdächtig...

MEINE MEINUNG:
An sich fand ich die Geschichte tatsächlich ganz gut. Sie war sehr verworren und alles hat gut zueinander gepasst. Leider mochte ich den Schreibstil nicht allzu sehr, da das Buch einfach nicht ganz so modern geschrieben wurde. Zudem hatte ich schon relativ schnell einen Verdacht, wer denn nun der Frosch war und dieser bestätigte sich dann für mich auch durch eine kurze Situation. Insgesamt war das Ende also etwas zu vorhersehbar, schlecht fand ich das Buch aber trotzdem nicht.




Lest ihr die Bücher von Edgar Wallace gerne?



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen